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Hundesitter beauftragen – was ist zu beachten?

Was ist ein Hundesitter?

Ein Hundesitter ist in der Regel eine fremde Person mit Hundeerfahrung, welche wie beim Babysitting auf Ihren Vierbeiner aufpasst. Manchmal will der Vierbeiner einfach nicht alleine bleiben, er bellt oder zerstört die Einrichtung. Es lässt sich allerdings nicht immer umgehen, dass der Hund auch mal alleine zu Hause bleiben muss. Um sich in diesem Fall nicht den Ärger mit allen Nachbarn oder eine zernagte Couch einzuhandeln, gibt es Hundesitter die helfen. Sie führen Hunde gassi, wenn niemand anderes Zeit hat oder beaufsichtigen Ihren Liebling, solange sie unterwegs sind. Oft gibt es die Möglichkeit, dass der Hund in den eigenen vier Wänden beaufsichtigt wird oder der Hundesitter ihn mit zu sich nach Hause nimmt.

Für welche Zwecke ist ein Hundesitter sinnvoll?

Ein Hundesitter ist sinnvoll, wenn der Hund es nicht gewohnt ist alleine zu bleiben und niemand aus der Familie oder dem Bekanntenkreis Zeit hat nach ihm zu sehen. Oder wenn sich Veränderungen in den Lebensumständen ergeben haben, die einem nicht ermöglichen den Hund zum Beispiel Mittags selbst auszuführen und zu versorgen. Dies kann bedingt durch mehr Arbeit vorkommen oder wenn ein Familienmitglied mehr pflege benötigt und der Hund nicht mit genommen werden kann. Manchmal kommt es auch vor, dass man Abends weg muss und der Hund muss leider zu Hause bleiben.

Wer übt den Job als Hundesitter in der Regel aus?

Den Job als Hundesitter üben in der Regel Schüler, Studenten oder Rentner aus, welche über Hundeerfahrung verfügen. Entweder haben die Hundesitter selbst Hunde und wollen sich ein Taschengeld nebenher verdienen, oder sie verfügen über eine sehr große Hundeliebe und haben nicht die Möglichkeit selbst einen Hund zu halten. Es empfiehlt sich auf jeden Fall im Vorfeld über die Qualifikation des Hundesitters zu informieren und eventuell eine Probe durchzuführen, ob der Hundesitter mit dem eigenen Hund klar kommt oder nicht. Außerdem sollte der Hundesitter genau informiert werden über die Eigenheiten des Hundes und die Kommandos, die im Alltag verwendet werden und auf was beim Umgang mit dem Hund zu achten ist.

Was kostet ein Hundesitter?

Hundesitting wird in etwa wie Babysitting vergütet, es dient dazu sein Taschengeld aufzubessern oder sich ein paar Euro nebenher zu verdienen. Als Anhaltspunkt kann eine Aufwands- und Zeitentschädigung von ca. 5 Euro dienen. Es kommt natürlich auf die individuellen Leistungen des Hundesitters an, wenn dieser zusätzlich den Hund trainiert und erzieht, dann wird dementsprechend mehr vereinbart. Muss der Hundesitter nur zu Hause auf den Hund aufpassen, dann gibt es weniger? Wenn du einen Hundesitter suchst, schau doch mal bei der Stellenbörse von Spirofrog.de vorbei

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